Mal ehrlich: Wenn man schwitzend am Hang steht, kann man da noch den Blick auf die Berge genießen? Gemütlicher auf den Gipfel geht es mit diesen fünf Bergbahnen.
Hier haben Sie eine wahrhaft königliche Aussicht: Der Tegelberg war der Hausberg von Ludwig II., Bayerns Märchenkönig.
Mit der Bergbahn in das Naturschutzgebiet Ammergebirge, das ist auch etwas für Sportliche. Im Winter laden Pisten und Loipen rund um die Bergstation zum Skifahren, Langlaufen und Schneeschuhwandern ein. Im Sommer kann man Wander- und Klettertouren ins Naturschutzgebiet machen oder auf Themenwegen Interessantes über die Eiszeiten, Geologie und Kultur und die Geschichte der bayerischen Königsfamilie lernen.
Auf 2224 Metern haben Sie vom Nebelhorn aus einen Rundumblick auf 400 schneebedeckte Gipfel.
Das Nebelhorn heißt auch „Tribüne der Alpen“. Nach einer Fahrt mit der Bergbahn haben Sie oben atemberaubende Aussicht auf die Berge ringsum. Sollte der Berg seinem Namen alle Ehre machen und von Nebel umgeben sein: keine Sorge! Ist der Gipfel erstmal erreicht, stehen Sie über den Dingen und überblicken die Bergspitzen und den blauen Himmel.
In Mittenwald einsteigen, zehn Minuten und 1311 Höhenmeter später aussteigen – und Sie sind in einer anderen Welt.
An der Bergstation locken nicht nur Kaffee und Kuchen auf der Sonnenterrasse: Oben angekommen können Sie Deutschlands höchstgelegenes Natur-Informationszentrum, malerische Wege für Winterspaziergänger, glasklare Bergseen und zerklüftete Felsen entdecken.
Jeder Bayer sollte einmal im Leben mit der Zugspitzbahn gefahren sein! Sie ist eine von vier Zahnradbahnen in Deutschland und bringt Touristen auf Deutschlands höchsten Berg.
Deutschlands bekanntester Gipfel, Deutschlands traditionsreichste Bergbahn: Schon seit über 90 Jahren bringt die Zahnradbahn Passagiere zuverlässig nach oben.
Unter Ihnen: verschneite Wälder und das idyllische Illertal. Vor Ihnen: die zerklüfteten Gipfel der Allgäuer Alpen.