Auf der Suche nach Abwechslung zu Schweinebraten, Pasta und Pizza? Hier ein paar spannende Alternativen: Die kosten vielleicht etwas Überwindung, werden aber garantiert mit unvergesslichen Geschmackserlebnissen belohnt.
Auf der Suche nach Abwechslung zu Schweinebraten, Pasta und Pizza? Hier ein paar spannende Alternativen: Die kosten vielleicht etwas Überwindung, werden aber garantiert mit unvergesslichen Geschmackserlebnissen belohnt.
Ein Besuch in diesem Restaurant ist ein „Good Food Adventure“: Das Menü stellen Gäste nach dem uralten Prinzip des Mongolischen Barbecues selbst am Buffet zusammen. Der Ursprung dieser Zubereitungsart geht auf die Zeit zurück, als die Mongolen ein ziehendes Volk aus Kriegern und Nomaden waren und sich schnell, natürlich und nahrhaft von dem ernährten, was es in der Region gab. Die Zutaten wurden unkompliziert vermischt und auf dem offenen Feuer zubereitet. Im Mongo’s stehen von Schwein und Rind über Spinat und Wasserkastanien bis zu Känguru und Krokodil heimische und exotische Zutaten zur Auswahl. Nach der Zusammenstellung wählen Sie eine Marinade und schauen den Köchen bei der Zubereitung zu. Gelegentlich kann man im Mongo’s sogar Insekten probieren – das Dschungelcamp lässt grüßen.
Dinieren mit Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Dracula und Co. Klingt toll? Dann lassen Sie sich beim Gruseldinner in Regensburg nicht nur den Gaumen, sondern auch die Nerven kitzeln. Das viergängige Menü, zum Beispiel mit blutigem Süppchen, Lachs aus karpatischen Gebirgsbächen und ausgesaugtem Schwein auf Portweinsoße und verwunschenem Gratin, wird fast zur Nebensache, wenn um einen herum gruselige Kreaturen in fünf Akten zum Leben erwachen.
Hobbydetektive sind hier in ihrem Element. Anders als zu Hause vor dem Fernseher können Gäste beim Krimidinner im Augsburger Wirtshaus Riegele die Handlung selbst beeinflussen. Das macht es besonders spannend, weil niemand weiß, was als nächstes passiert. Aufgeführt werden unter anderem die Soko Semmelknödel, Tarte de la mort oder Scherlock Holmes und die vergiftete Maultäschlesupp. Im Krimifieber könnte man es fast vergessen, aber leckeres Essen gibt es natürlich auch.