Panoramatour Lindau, Foto: Lindau Tourismus und Kongress GmbH Weingut Schmidt am Bodensee, Foto: www.medienagenten.de Radfahren in den Obstgärten, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau Weinberge des Weinguts Schmidt am Bodensee, Foto: www.medienagenten.de Foto: Bartlomiej Banaszak, Lizenz: Deutsche Bahn AG Foto: Pixabay Aussichtspunkt „Lotzbeckpark", Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau Aussichtspunkt „Giebelbach“, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau Aussichtspunkt „Im Paradies“ - Nonnenhorn, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau Aussichtspunkt  „Antoniuskapelle“, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau Aussichtspunkt "Herrmannsberg", Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau Aussichtspunkt „Entenberg“, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau
Tour

Villen, Wasser, Weinberge am Lindauer Bodensee

Familienfreundlich
Für groß und klein
Weingenuss
Kulinarisches Highlight
Für Erwachsene
Kulturell wertvoll

Die schönsten Aussichtspunkte des Bodensees warten auf Sie! Dieser Rundweg führt von Lindau aus entlang des Sees und in die Wein- und Obstplantagen der Region mit phantastischen Ausblicken.

Start
Lindau
Dauer
3 h
Länge
28 km
Eckdaten zur Tour
Die Panorama-Radrunde am Lindauer Bodensee hält mehr für Sie bereit, als der Name verspricht. Der Rundweg führt Sie zunächst am Ufer des Bodensees entlang, durch die „Bayrische Riviera“ und bietet herrliche Ausblicke über den See und die Uferlandschaft. Dann geht es ein wenig ins Land hinein, zu höher gelegenen Aussichtspunkten. Um genau zu sein: Sie erleben die sechs schönsten Aussichtspunkte der Region. Aber nicht nur die Sicht über den See und in die Landschaft bis hin zu den Schweizer und Österreichischen Bergen machen den Reiz dieser Rundtour aus. Sie radeln vorüber an Obstplantagen, Weinreben und kommen durch malerische Dörfer. Immer wieder hält die Tour romantische Plätze und gemütliche Gasthäuser und Weinstuben bereit.

Die Strecke führt teilweise auf dem Bodenseeradweg entlang, hält leichte Steigungen und sehr gute, befestigte Wege bereit. Bei der Radinsel Lindau können Sie auch Räder ausleihen, die geeignet sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Eine Radtour für Familien, Entdecker und Naturliebhaber

Entspannt anreisen und Leihräder bei den Vermietern vor Ort nutzen. Die Kapazitäten für die Fahrradmitnahme in den Züge sind begrenzt und eine Mitnahme des eigenen Rads kann je nach Auslastung nicht garantiert werden.

Start- und Endbahnhof

Startbahnhof
Hauptbahnhof Lindau
8 Tourstationen
28 km / 3 Stunden
Endbahnhof
Hauptbahnhof Lindau

Unser Tipp: Bitte prüfen Sie vor Fahrtantritt Ihre Zugverbindung und die erwartete Auslastung.

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Mit DB Ausflug haben Sie alle Infos und Services für diese und weitere Touren immer dabei. Hier finden Sie alle Stationen und Wegbeschreibungen, praktische Karten, die auch offline nutzbar sind, Hinweise zu Öffnungszeiten und eine bequeme Planung der individuellen Anreise mit der Bahn.

Ablaufplan

Tourstart am Hauptbahnhof Lindau

Wegbeschreibung

DB Fahrradservice Bhf. Lindau-Insel

Es befinden sich 279 Fahrradstellplätze in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes.

Mit der DB App Rad+ können in den teilnehmenden Städten geradelte Kilometer gesammelt und anschließend bei exklusiven Partner:innen gegen Vergünstigungen oder Prämien eingetauscht werden.

Am bhf
88131
Lindau (Bodensee)

Foto: Bartlomiej Banaszak, Lizenz: Deutsche Bahn AG

Wegbeschreibung

Beim Verlassen des Inselbahnhofs Lindau wenden Sie sich nach links. Die „Radinsel“ finden Sie nach etwa 3 Minuten hinter dem Busbahnhof, am Beginn des Bodenseeradwegs. Hier können Sie für Ihre Radtour das passende Fahrrad ausleihen. Mit einem vorherigen Anruf oder einer Emailanfrage können Sie bei der Radinsel bereits das für Sie passende Rad bestellen.

RadInsel Fahrradverleih

Im Fahrradverleih „Radinsel“ finden die Lindauer und ihre Gäste Fahrräder für beinahe jeden Bedarf. Ob jemand Tagesausflüge, Stadtrundfahrten unternehmen, oder einfach eine Möglichkeit sucht, sich auch mit Bewegungseinschränkungen auf Tour zu begeben – bei der RadInsel wird ihm ganz sicher das richtige angeboten. Räder für alle Altersgruppen, auch Tandems und E-Dreiräder können hier gemietet werden. Alles ab einem Preis von 12 Euro pro Tag. Vor Reiseantritt bitte die tagesaktuelle Verfügbarkeit der Räder und Öffnungszeiten erfragen.

Herren- oder Damenrad 12,- € / Tag
Jugendrad 7,- € / Tag
Tandem 17,- € / Tag

Dammsteggasse 4
88131
Lindau

Telefon: 0163 5623077
E-Mail Adresse: info@Radinsel.de
Montag: 09:00 - 18:00 Uhr
Dienstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - 18:00 Uhr
Foto: Pixabay

Wegbeschreibung

Sie fahren nun, gut ausgerüstet, immer am Bahndamm in Richtung Wasserburg am Bodensee. Halten Sie sich während der Tour an die Wegmarkierung mit der Nr 1.

Angekommen auf dem Festland, geht es nach links über die Gleise Richtung Bad Schachen. Sie fahren auf der Uferpromenade, dem Lotzbeckweg und haben freie Sicht auf den Pulverturm der Lindauer Insel. Sie passieren eine kleine Rarität: eines der letzten hölzernen Badehäuser auf Pfählen, wie es sie noch vor hundert Jahren zahlreich am Bodensee gegeben hat. Das Aeschacher Bad ist auch heute noch in Betrieb. Nun geht es in Ufernähe zu den ersten beiden Aussichtspunkten "Lotzbeckpark" und "Giebelbach".

Aussichtspunkt „Lotzbeckpark"

Der direkt am Bodensee gelegene Aussichtspunkt „Lotzbeckpark“ bietet einen Panoramablick, nicht nur weit übers Wasser. Schaut man von hier aus auf das Ufer zurück, so gewinnt man einen guten Eindruck von der Eleganz der „Bayrischen Riviera“. Den Namen erhielt die Uferregion bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert. Damals war die Idylle dieser Landschaft längst von Adligen, reichen Industriellen und wohlhabenden Kaufleuten entdeckt worden. Sie ließen hier von namhaften Architekten Villen errichten und von Gartenbaukünstlern Parks anlegen.

So auch der königlich-bayerische Kammerherr Carl Ludwig Freiherr von Lotzbeck. Er entschied sich schließlich, in Lindau nicht nur die Sommer zu verbringen, sondern ganz und gar hier zu leben. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten seine Nachkommen noch hier. Dann fiel ein Teil der Gesamtanlage inklusive Villa Modernisierungsplänen anheim. Heute findet man im einstigen Park eine Wohnanlage und ein Hotel. Alter Baumbestand und Wegführungen zeugen noch immer von der Pracht des einstigen Parks.

Weitere und noch existierende Villen sind beispielsweise die Villa Alwind, die einst der Zuckerfabrikantenfamilie König gehörte. Leopold König hatte bereits in Bonn gebaut, die heutige Villa „Hammerschmidt“.

Wer mehr wissen möchte: Am Aussichtspunkt „Lotzbeckpark“ informiert eine Schautafel über die Geschichte der „Bayrischen Riviera“.

Lotzbeckweg
88131
Lindau (Bodensee)

Aussichtspunkt „Lotzbeckpark", Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau

Wegbeschreibung

Vom Aussichtspunkt Lotzbeckpark folgen Sie der Promenade weiter und erreichen nach nur einer Minute den Aussichtspunkt „Giebelbach“.

Aussichtspunkt „Giebelbach“

Entspannen auf den bequemen Doppelliegen und den Blick über den funkelnden Bodensee schweifen lassen. Am Ende der Lindauer Insel kann man den Jahrhunderte alten Pulverturm entdecken. Er wurde im Jahr 1508 als Wehrturm erbaut. Sein ursprüngliches Zeltdach wurde im Dreißigjährigen Krieg verkleinert, um weniger Angriffsfläche zu bieten. Er half in den Jahren 1646/47 dabei, die Belagerung durch schwedische Truppen abzuwehren. Nach den napoleonischen Kriegen wurde der Turm zum Pulverturm umfunktioniert. Ende des 19. Jahrhunderts richtete man in ihm die Sommerwohnung des Bürgermeisters ein. Heute finden hinter den zwei Meter dicken Mauern Sitzungen und Tagungen der Stadtwerke statt.

Als touristisches Highlight erzählt Nachtwächter Fridolin an diesem Aussichtspunkt alte Geschichten rund um den Pulverturm.

Giebelbachstraße
88131
Lindau (Bodensee)

Aussichtspunkt „Giebelbach“, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau

Wegbeschreibung

Von der Uferpromenade Lindaus radeln Sie Richtung Wasserburg. Zur Linken sehen Sie den Lindenhofpark. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch der Villa im Lindenhofpark. Hier wurde 1842 der Grundstein für das gesamte Villenviertel gelegt, als der Lindauer Kaufmann Friedrich Gruber sich ein Landhaus im italienischen Stil erbauen und den Park anlegen ließ. Auch heute ein besonderer Ort, denn im Ostflügel der Villa gibt es ein Friedensmuseum, in dem Sie sich interaktiv mit den Themen Frieden und Gerechtigkeit auseinandersetzen können.

Vorbei an der Ortschaft Reutenen nähert man sich Wasserburg. Der Blick zurück fällt auf die reizvolle Halbinsel mit der Kirche St. Georg. Das nächste Ziel heißt Nonnenhorn, über die Wasserburger Straße zu erreichen. Bevor Sie den Ortskern erreichen, radeln Sie nochmals Richtung Wasser. Hier sollten Sie Ausschau halten nach den Hinweisschildern zur Panorama-Radrunde. Ihre Tour führt vorbei am Alten Nonnenhorner Torkel, einer alten Weinkelterei, und führt auch vorbei an der städtischen Fischbrutanstalt zum Aussichtspunkt „Im Paradies“.

Aussichtspunkt „Im Paradies“ - Nonnenhorn

Ein idyllisches Plätzchen direkt am Wasser gelegen, mit einem freien Blick auf die Wasserburger Halbinsel, ins Rheintal und auf die Berge rund um den Bodensee – das ist der Aussichtspunkt „Im Paradies“ in Nonnenhorn. Direkt nebenan befindet sich die staatliche Fischbrutanstalt. Hier wird der Fischbestand im Bodensee aufrechterhalten, denn am Bodensee ist die Berufsfischerei noch verbreitet.

Wasserburger Str. 2A
88149
Nonnenhorn

Aussichtspunkt „Im Paradies“ - Nonnenhorn, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau

Wegbeschreibung

Das idyllische Weindorf verführt zum Verweilen und Genießen. Haben Sie Lust auf leckere Bodenseefelchen? Entlang der Panorama-Radrunde laden zahlreiche Gaststätten und Rädlewirtschaften zum Schlemmen und Genießen ein. Oder Sie nutzen die Gelegenheit, bei einem Eisbecher zu entspannen und Kraft zu tanken. Zuletzt treffen Sie im Ort Nonnenhorn auf die St. Jakobus-Kapelle, bevor Sie die Bahnschienen überqueren und in Richtung Hege und Selmnau fahren.

In Selmnau angekommen, geht es für Sie mit dem Rad den Feldweg hinauf zum Aussichtspunkt "Antoniuskapelle".

Aussichtspunkt „Antoniuskapelle“

Auf einem für den Bodensee typischen Moränenhügellandschaft befindet sich die Antoniuskapelle. Sie wurde erstmals 1492 urkundlich als Einsiedelei erwähnt. Umgeben von duftenden Obstplantagen und Weinhängen, genießt man von hier aus einen einzigartigen Ausblick auf die Bodenseeregion. Die Panoramatafel gibt Hinweise zu den Österreichischen und Schweizer Berggipfeln, zur Entstehung des Bodensees und zum Weinanbau in dieser Region. Der Aufstieg zum „Bergle“ lohnt sich allemal. Die bequeme Doppelholzliege am Aussichtpunkt lädt in der beeindruckenden Landschaft zum Entspannen ein.

Selmnau 23
88142
Wasserburg (Bodensee)

Aussichtspunkt  „Antoniuskapelle“, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau

Wegbeschreibung

Begleitet von Obstplantagen, führt Sie die Beschilderung auf gut ausgebauten Wegen über Hengnau und Rickatshofen. Im gemütlichen Auf und Ab gelangen Sie nach Unterreitnau. Auf Höhe der Dorfkirche St. Urban biegen Sie nach rechts ab und gelangen auf die Landstraße. Hier biegen Sie rechts ab, unterqueren nach der Lourdeskapelle die Bundesstraße und wenden sich gleich hinter der Unterführung scharf nach rechts in Richtung Taubenberg. Ansteigend geht es in den Ort. Kurz vor Bodolz führen die Hinweisschilder zu einem versteckten Aussichtspunkt, dem „Herrmannsberg“.

Aussichtspunkt "Herrmannsberg"

Er steigt sofort in die Nase – der Duft der Obstplantagen rund um den Herrmannsberg mit ihren saftigen, rotbackigen Äpfeln. Frisches Obst vom Bodensee ist über die Grenzen hinaus bekannt, und auch in Bodolz pflegen zahlreiche Bauern jährlich ihre Obstplantagen. Eine Apfelpresse, wie sie früher verwendet wurde, und eine Tafel mit Informationen rund um den Bodenseeapfel warten am Herrmannsberg. Und wer mal eine Apfelprinzessin sehen möchte, schaut sich am besten das Video, abrufbar über den QR-Code auf der Informationstafel, an.

Herrmannsberg 2
88131
Bodolz

Aussichtspunkt "Herrmannsberg", Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau

Wegbeschreibung

Die Weiterfahrt kreuzt die Bahntrasse, um nach Schönau zu fahren. Wenn Sie nun Appetit auf heimische Äpfel, Säfte oder Weine bekommen haben, können Sie diesen beispielsweise in Schönau stillen. Auf dem Weg zum letzten Aussichtspunkt kommen Sie vorbei am Weingut Haug und am Obsthof Brög.

Die Beschilderung führt Sie nun zum "Entenberg": Hier gilt es, das Rad anzuschließen und Treppen zu steigen. Aber es lohnt sich! Nachdem man die zahlreichen Treppenstufen erklommen hat, eröffnet sich eine freie Sicht auf die Lindauer Insel.

Aussichtspunkt „Entenberg“

Zahlreiche Treppenstufe führen hinauf auf den Aussichtspunkt „Entenberg“. Doch die Mühe lohnt sich, denn oben angekommen, genießt man einen wunderschönen Rundumblick. Wer kann die mächtigen Berge den vier Ländern zuordnen? Eine Informationstafel und ein Video helfen dabei! Und wer einfach nur den Blick über Lindau und den Bodensee schweifen lassen möchte, der kann es sich auf einer der Doppelliegen gemütlich machen.

Kellereiweg 8
88131
Lindau (Bodensee)

Aussichtspunkt „Entenberg“, Foto: Frederick Sams, Lizenz: Landratsamt Lindau

Tourende am Hauptbahnhof Lindau

Wegbeschreibung

Mit bleibenden Eindrücken im Gepäck wird weitergeradelt. Haben Sie von all der guten Luft und Bewegung Hunger bekommen? Dann sei hier das Restaurant Rebstock empfohlen. (Kirchgasse 2, 88131 Lindau (Bodensee), Tel. 08382 6710 ) Vom Haxen-Gröstl über Schnitzel oder Krautkrapfen, angerichtet mit hausgemachten Spätzle oder Knödeln, können Sie aus einer Vielfalt bayrischer Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte wählen.

Folgen Sie der Beschilderung und radeln schließlich wieder über die Brücke auf die Insel Lindau. Falls Sie noch Zeit und Muße haben, lohnt sich zum Ausklang Ihrer Tour eine Besichtigung der zahlreichen historischen Gebäude  und des Hafens auf der Insel.

Tourenkarte

Start/Ende

Hauptbahnhof Lindau

88131 Lindau

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