Der Bayern Podcast

Hin & Hören: Bayerns schönste Ausflugsziele

Wandern durchs Allgäu, auf Frankensteins Spuren in Ingolstadt wandeln oder Bayerns einzigen Leuchtturm entdecken: Der Podcast von DB Regio Bayern verrät dir was du im Freistaat gesehen, erlebt und erkundet haben musst.

Burg in Ingolstadt vor blauem Himmel

Hin&Hören: Wunderschöne Ausflugsziele in Bayern entdecken

Ob Wandern durch das schöne Oberammergau, einen Städte-Trip nach Regensburg mit vielen Attraktionen oder eine atemberaubende Wanderung durch die Partnachklamm. Unser Podcast bringt dich durch ganz Bayern und an die schönsten Orte im Freistaat. Was gibt es Schöneres, als gemeinsam Bayern zu entdecken und immer wieder Neues kennenzulernen? Auf geht’s!

Entspannt rund um Oberammergau

Einen atemberaubenden Panoramablick über das Ammertal genießen

 

An den Zugfenstern zieht das idyllische Alpenvorland vorbei: Wir sind auf dem Weg nach Oberammergau. Im Bayern Podcast „Hin & Hören“, der DB Regio Bayern nehmen wir dich mit in das malerische Ammertal und die Ammergauer Alpen. Wir spazieren gemeinsam mit dir durch Oberammergau, bestaunen die kunstvollen Häuserfassaden und wandern dann entlang des wunderschönen Panoramaweges.

Bergpanorama mit Sonnenschein und Nebel

[Intro / Zuggleisgeräusche]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

Wandert mit uns den Altherrenweg oberhalb von Oberammergau entlang, wo euch ein atemberaubender Panoramablick über das Ammertal erwartet. 

[Zuggeräusche, Hintergrundmusik]

An den Zugfenstern zieht das idyllische Alpenvorland vorbei: Wir sind auf dem Weg nach Oberammergau. Das Dorf ist durch seine Passionsspiele weltbekannt. Unser Ziel ist heute aber nicht das Passionstheater, sondern das Ammertal. 

[knirschende Schritte im Schnee, ggf. Straßengeräusche, Hintergrundmusik]

Wir steigen am Bahnhof aus und geraten schon nach wenigen Schritten ins Staunen: Der Ort gleicht einer Märchenkulisse. Die Häuserfassaden sind mit Heimatszenen und biblischen Motiven verziert. Lüftlmalereien heißen diese Kunstwerke.

[Bachlauf, plätscherndes Wasser, Hintergrundmusik]

Wir halten Ausschau nach einer kleinen Schneeflocke auf blauem Grund: Diese Markierung lotst uns zum „Altherrenweg“. Vorbei am Hotel Alte Post mit seinen grünen Fensterläden und den goldenen Verzierungen folgen wir dem Bachlauf der „Großen Laine“ bis zum Wellenberg, dem örtlichen Schwimmbad – und Startpunkt unseres Wanderweges.

[Im Schnee knirschende Schritte, Wind, Hintergrundmusik]

Über eine kleine Brücke wandern wir entlang verschneiter Wälder und Wiesen. Bis zur Romanshöhe steigt der Weg stetig leicht an, um danach wieder sanft abzufallen. Allzu großen Anstrengungen müssen wir nicht befürchten. Immer wieder rieselt feiner Pulverschnee von den Bäumen vor unsere Füße – und manches Mal auch in den Kragen. Der Ausblick entschädigt dafür aber mehr als genug. Jetzt im Winter liegt das Ammertal weiß überzuckert vor uns. Im Sommer schweift der Blick hingegen über saftig grüne Wiesen bis hin zur majestätischen Kette der Ammergauer Alpen. Wir können uns kaum sattsehen. Wie gut, dass wir gerade an einer Holzbank vorbeikommen – der perfekte Platz für eine kurze Rast. Hier genießen wir die mitgebrachte Brotzeit und eine Tasse dampfenden Tee.

[leise Vogelstimmen, Hintergrundmusik, Schritte im Schnee]

Ein gutes Wegstück liegt noch vor uns, deshalb folgen wir den Fußspuren vorheriger Wanderer. Noch sind die Hänge schneebedeckt, doch im Frühjahr erwartet uns hier ein Blütenmeer. Im Tal erblicken wir ein weiteres Dorf – Unterammergau. Der Rundweg macht oberhalb des Ortes eine Kehre und wir wandern mit Blick auf die Ammer und das Naturschutzgebiet Pulvermoos zurück. In Oberammergau kommen wir am Pilatushaus vorbei und bestaunen die aufwendigen Lüftlmalereien. In der "Lebenden Werkstatt" kann man Schnitzern, Töpfern oder Hinterglasmalern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen – aber das heben wir uns für unseren nächsten Besuch auf. Jetzt geht es zurück zum Bahnhof.   

[Outro, Hintergrundmusik]

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Gemütliche Wanderwege in ganz Bayern

Steig in die Nahverkehrszüge der DB Regio Bayern ein und begib dich auf schöne Wanderungen in Bayern, wie beispielsweise am Dillberg im Nürnberger Land oder auf dem Höhenweg in Mittenwald.

Jetzt noch mehr Ausflugsziele entdecken!

Wanderer vor Wiese und Bergpanorama

Sportlich in Oberstaufen

Freiheitsgefühl in den Allgäuer Alpen

 

Die frische Bergluft einatmen und beim Blick auf die imposante Alpenkulisse ein Gefühl von Freiheit, Weite und Frieden verspüren. In dieser Episode von „Hin & Hören, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, fahren wir mit Ihnen nach Oberstaufen im Allgäu. Bleiben Sie gesund und lassen Sie sich inspirieren!

Sitzbank mit Blick auf grün bewachsene Hügel

[Intro mit Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Start der Episode 6/Staffel 2, Hintergrundmusik]

Und Abfahrt! Ob Pistenzauber oder Sommerrodeln – in Oberstaufen geht es zu jeder Jahreszeit sportlich zu.

[Zuggeräusche]

Imposante Berge, stahlblauer Himmel und idyllische Dörfer – wir können uns an dem Blick aus dem Zugfenster auf dem Weg nach Oberstaufen im Allgäu kaum sattsehen. Doch gleich soll der Ausblick noch spektakulärer werden. Wir sind auf dem Weg in das Ski- und Wandergebiet Hündle-Thalkirchdorf.

[Bahnhof, ggf. Straßengeräusche, Geräusche Gondelbahn, Hintergrundmusik]

Am Bahnhof von Oberstaufen steigen wir aus dem Regionalzug, atmen tief die klare und kalte Bergluft ein – und fühlen uns gleich ein bisschen gesünder und fitter. Voller Vorfreude steigen wir in die Buslinie 39 Richtung Immenstadt. In nur wenigen Minuten erreichen wir die Hündlebahn, die uns in unser Alpenparadies bringt. Was für ein Luxus: In der warmen, weil beheizten Gondel blicken wir auf ein gigantisches Alpenpanorama.

[Stimmengewirr, Gondelgeräusche, Hintergrundmusik]

Auf dem Hündle-Berg angekommen, steigen mit uns Winterwanderer aus der Gondel. Auf den präparierten Wanderwegen am Hündle lässt es sich nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter gemütlich durch die herrliche Landschaft spazieren. Wir erinnern uns an unsere Sommerwanderung, als wir von der Bergstation über einen Rundweg gelaufen sind und das Panorama des Alpsees und den Duft von Heilpflanzen und Kräutern auf den Alpwiesen genossen haben. Kräutergeruch haben wir jetzt keinen in der Nase, dafür kleine Schneeflocken im Gesicht. Es kann endlich losgehen:

[Skifahrgeräusche, Schneegeräusche, Hintergrundmusik]

Auf 18 Abfahrtskilometern hat die ganze Familie Spaß. Die breiten Pisten sind in einem hervorragenden Zustand – und es ist für jedes Level etwas dabei. Wir lieben es, bei strahlendem Sonnenschein über den Schnee zu gleiten, das Freiheitsgefühl – und ein bisschen auch den Adrenalin-Kick.

[Berggasthof, Stimmengewirr, Gläsergeklirr, bayerische Zittermusik]

Bevor wir mit der Bergbahn zurück ins Tal fahren, stärken wir uns mit einer deftigen Brotzeit auf der Sonnenterrasse des Berggasthofs Hündle-Stuben. Von hier haben wir eine herrliche Aussicht bis in die Schweiz. Hier sitzen auch viele Nicht-Skifahrer, die nur wegen der Sonne und dem gigantische Alpenpanorama auf den Berg gefahren sind. Unsere Nachbarn geben uns den Tipp, dass wir im Frühjahr und Sommer eine rasante Talabfahrten vom Hündle erleben können – auf der 800 Meter langen Sommerrodelbahn mit 16 Steilkurven und 2 Jumps. Das wollen wir auf jeden Fall ausprobieren und bald wiederkommen. Doch jetzt treten wir erstmal die Heimreise an – voller Vorfreude auf unseren nächsten Besuch in Oberstaufen.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Auf in die Alpen!

Entdecken Sie die atemberaubenden Alpenpanoramen wie Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Nesselwang oder Ofterschwang. Diese Regionen eine Vielfalt an Wanderwegen, Skipisten, Langlaufloipen und eine Menge Spaß für Groß und Klein.

Lassen Sie sich inspirieren!

Blick auf das grüne Tal mit Bergpanorama

Auf Schatzsuche in Nymphenburg

Den Nymphenburger Schlosspark in München entdecken

 

Heute geht es in München auf königliche Schatzsuche! In dieser Episode von „Hin & Hören“, dem Podcast von DB Regio Bayern, erkunden wir gemeinsam Nymphenburg, die prunkvolle Sommerresidenz einstiger bayerischer Kurfürsten. Wir spazieren durch den Schlosspark und entdecken Kleinode wie die Amalienburg oder die Magdalenenklause.

Luftaufnahme des Schloss Nymphenburg

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Start der Episode 5/Staffel 2]

Geht mit uns in München auf eine königliche Schatzsuche: Die bayerischen Kurfürsten haben im Nymphenburger Schlosspark wahre Kleinode versteckt.

[Zuggeräusche, Hintergrundmusik, Vogelgezwitscher]

Einst lag die prunkvolle Sommerresidenz auf dem Land, heute steht sie mitten in München. Wir steigen am Bahnhof in die S-Bahn, fahren bis zur Station Hirschgarten und spazieren zum Nymphenburger Kanal. Der führt – flankiert von zwei Alleen – schnurgerade aufs Schloss zu.

Das ist nicht nur eine Traumkulisse für unseren Spaziergang, sondern im Winter auch für Sport mitten in der Stadt: Bei knackigem Frost ziehen Schlittschuhläufer ihre Bahnen und Eisstockschützen liefern sich Partien auf dem Kanal. Wir aber gehen geradewegs auf das Schloss zu und durch den Haupteingang in den Park – denn dort sind Lustschlösschen en miniature wie Kleinode verstreut.

[Jagdhörner Halali, Hintergrundmusik]

Zum Beispiel die Amalienburg. Kurfürst Karl Albrecht ließ das Jagdschlösschen ab 1734 für seine Gemahlin Maria Amalia erbauen. Die Jagdgöttin Diana thront über dem Eingang. Wir betrachten staunend den runden Saal: Die zartblauen Wände zwischen Fenstern und Spiegeln sind mit feinen silbrigen Stukkaturen übersponnen.

[Wasser-Geplätscher, Hintergrundmusik]

Wir spazieren weiter zur Badenburg. Das Besondere daran : Ein Pool – oder wie man zu Zeiten des Kurfürsten zu sagen pflegte – ein Badesaal! In dem fast neun mal sechs Meter großen Becken konnte der Kurfürst sogar einige Züge schwimmen.

Auf dem Weg zum nächsten Schatz kommen wir an der Großen Kaskade vorbei, wo das Wasser hinab in den 800 Meter langen Mittelkanal plätschert. Romantiker lassen sich im Sommer in einer venezianischen Gondel über den Kanal schippern – ganz wie die Höflinge im 17. Jahrhundert.

[Traditionelle chinesische/japanische Musik]

Ein Stück weiter entdecken wir die Pagodenburg. Japanische Lackarbeiten, chinesische Porzellan, blau-weiße Kacheln mit asiatischen Motiven, reiche Vergoldungen – hier tauchten der Kurfürst und seine Gäste in eine orientalische Phantasie-Welt ein.

[mysteriöse Musik]

Ganz anders die Magdalenenklause: Risse durchziehen das Mauerwerk und der Putz bröckelt. Das sieht schäbig aus, ist aber Absicht. Das Gebäude ist Kulisse – für Besinnung und innere Einkehr eines Einsiedlers. Wir gönnen uns lieber ein Tässchen Tee im Schlosscafé, bevor wir uns auf den Heimweg machen.

[Outro]

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Schlossparks in Bayern erkunden!

Das Nymphenburger Schloss ist nur eines von vielen königlichen Residenzen in Bayern! Entdecken Sie zum Beispiel den Schlosspark Dachau oder den Dom Hofgarten in Augsburg.

Jetzt inspirieren lassen!

Schloss Dachau vor blauem Himmel

Abenteuer in der Partnachklamm

In Garmisch-Partenkirchen am Ufer der Partnach entlang

Auf geht's zu einem aufregenden Ausflug in die Partnachklamm, in der die Partnach durch eine Felsschlucht donnert und dröhnt. In dieser Episode von „Hin & Hören“, dem Podcast der DB Regio Bayern, wandern wir mit Ihnen durch Garmisch-Partenkirchen entlang der Partnachklamm und entdecken den spektakulären Ort, der bereits vor 240 Millionen Jahren seinen Ursprung fand.

Partnachklamm

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Start der Episode 4/Staffel 2]

Wandert mit uns in Garmisch-Partenkirchen am Ufer der Partnach entlang und bestaunt den dramatischen Auftritt des Wildbachs in einer spektakulären Schlucht.

[Zuggeräusche]

Mit dem Zug sausen wir durch das idyllische Alpenvorland: Wiesen mit Heustadeln und Holzhäuser mit üppigen Balkonen ziehen an uns vorbei. Als wir in Garmisch-Partenkirchen aussteigen, stehen wir mitten in den Alpen.

[Bach-Geplätscher, Schritte, Hintergrundmusik]

Wir spazieren in Richtung Ski-Stadion mit der großen Olympiaschanze. Am Ufer der munteren Partnach folgen wir dem geologischen Lehrpfad, bewundern „Mittenwalder Marmor“ und erfahren etwas über Wetzsteine. Von der Skischanze wandern wir in knapp zwanzig Minuten zur Partnachklamm.

[tosendes Wasser, sehr laut]

Kaum sind wir am Kassenhäuschen vorbei, laufen wir staunend durch eine bizarre Welt: Felsen ragen bis zu 80 Meter senkrecht in den Himmel. Wasser tropft, rieselt und sprüht von den Wänden herab. Die Luft riecht erdig und feucht. Die Partnach donnert über Stromschnellen, das milchig-grüne Wasser gurgelt und schäumt. Im Sommer wird man hier angenehm erfrischt. Im Winter hängen meterlange Eiszapfen herab, Eisvorhänge schimmern blau, die Felsen scheinen mit Glas überzogen.

[Bach, plätscherndes Wasser]

Nach 700 Metern weitet sich die Schlucht. Der jetzt breite Kieselstrand der Partnach ist der richtige Platz für eine Brotzeit mit Blick auf die Berge des Wettersteins.

[Vögel, Hintergrundmusik]

Dann steigen wir hinauf zur Kaiserschmarrn-Alm. Auf einer Wiese biegt der Weg zur Eisenbrücke über die Partnachklamm ab. Den Abstecher gönnen wir uns, denn der Blick von oben in die Klamm ist atemberaubend: Der Wildbach in der Tiefe scheint winzig klein zwischen den riesigen Felsen.

Zurück auf der Wiese wandern wir weiter hinauf zum Bergasthof Eckbauer. Auf der Sonnenterrasse genießen wir bei einer heißen Schokolade den gigantischen Panoramablick auf Zugspitze, Alpspitze, Wetterstein und Karwendel. Über das Bergdorf Wamberg kehren wir zum Skistadion zurück. Wem das zu weit ist, der fährt mit der Gondel der Eckbauerbahn hinunter. Vom Stadion nehmen wir den Bus zurück zum Bahnhof.

[Outro]

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Naturwunder im Freistaat Bayern!

Die Partnachklamm ist nur einer der spektakulären Orte, die mit der DB Regio Bayern zu erreichen ist. Lassen Sie sich hier von weiteren abenteuerlichen Ausflugszielen, wie zum Beispiel eine Wanderung durch die Höllentalklamm, inspirieren!

Jetzt entdecken!

Schlossbachklamm mit DB Regio Zug auf einer Brücke

Bayern und seine unterschiedlichen Facetten!

Im Freistaat gibt es einige historische Städte und Orte mit beeindruckender Geschichte. Somit gehen wir mit Ihnen auf die Spuren des Mittelalters in Bayern und zeigen Ihnen spannende Ausflugsziele.

Jetzt entdecken!

Luftaufnahme von Augsburg

Das romantische Rothenburg

Kommen Sie mit auf eine Tour durch die fränkische Altstadt

Nicht umsonst trägt Rothenburg den Namen „Fränkisches Jerusalem“ – Türme und Tore prägen die Stadtsilhouette und auch der opulente Anblick auf das Rathaus ist ein Highlight in der Stadt. Mit seiner herrschaftlichen Renaissance-Fassade wirkt es beinahe wie ein Schloss. Der traditionelle Rothenburger Schneeball – ein Süßgebäck aus Mürbeteig ist eine weitere lokale Besonderheit, die Sie auf Ihrer Tour kennenlernen. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich begeistern:

Altstadt von Rothenburg

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Start der Episode 3/Staffel 2]

Verwinkelte Gässchen, märchenhafte Türme und Fachwerkhäuser. Das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber verzaubert. Kommt mit uns auf eine romantische Tour durch die fränkische Altstadt.

[Zuggeräusche, Hintergrundmusik]

Direkt am Schnittpunkt der romantischen Straße und der Burgenstraße thront das fränkische Städtchen auf einem Hügel über der Tauber. Nicht umsonst trägt Rothenburg den Namen fränkisches Jerusalem. Türme und Tore prägen die Stadtsilhouette.

[Stadtgeräusche, Hintergrundmusik]

Vom Bahnhof ist es nur ein Katzensprung in die Altstadt, wo uns die kleinen, charmanten Gassen sofort verzaubern. Auf dem Marktplatz bietet sich uns ein opulenter Anblick, das Rathaus. Mit seiner herrschaftlichen Renaissance-Fassade wirkt es beinahe wie ein Schloss und hebt sich deutlich von den umgebenden romantischen Fachwerkhäusern ab.

[Wirtshaus, Hintergrundmusik]

Neben dem Rathaus befindet sich die Raths Trinkstube, den Giebel des weißen Gebäudes schmücken drei kunstvolle Uhren. Eine Stadtuhr, eine Sonnenuhr und eine Kunstuhr.

Unsere Kameras können wir gleich draußen lassen, denn wir steuern das wohl bekannteste Fotomotiv der Stadt an, das sogenannte Plönlein. Übersetzt heißt es kleiner Platz am Brunnen. Das Plönlein ist also nicht nur das kleine gelbe schiefe Fachwerkhaus, auch der Brunnen davor und die beiden Türme an der Stadtmauer, Siebersturm und Kobolzeller Tor, gehören dazu. Entlang der gut erhaltenen Stadtmauer schlendern wir weiter durch die idyllische Altstadt.

Mit einem traditionellen Rotenburger Schneeball, einem süßen Gebäck aus Mürbteig, stimmen wir uns auf unsere letzte Station ein, das Käthe-Wohlfahrt-Weihnachtsdorf.

[Weihnachtsmarkt, Hintergrundmusik]

Was sich hier abspielt, lässt sich nur schwer beschreiben.

Auf über 1000 Quadratmetern funkelt und glitzert es an jeder Ecke. Christbaumkugeln, Nussknacker, Pyramiden, Krippen, Schwittbögen und vieles mehr lassen sich hier das ganze Jahr über bestaunen und kaufen. Voller weihnachtlicher Vorfreude und mit einem leisen Odo-Fröhliche im Ohr, treten wir unsere Heimreise an.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Jetzt weitere romantische Städte in Bayern entdecken

Bayern hat sowohl wunderschöne, große Städte als auch kleine, urige Ausflugsorte, die den Freistaat zu etwas ganz Besonderem machen. Wir haben hier die schönsten und romantischsten Ausflugsziele in Bayern für Sie.

Jetzt inspirieren lassen!

Luftaufnahme auf Stadtbild

Gemeinsam durch das königliche Coburg

Jetzt auf königliche Zeitreise in Oberfranken gehen

 

Das Schloss Ehrenburg und die Veste Coburg prägen das schöne Coburg in Oberfranken. In dieser Episode von Hin & Hören, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, entdecken wir mit Ihnen die Spuren der Coburger Herzöge und einer echten Queen. Jetzt reinhören und mit auf Zeitreise kommen.

 

Blick auf Coburg

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Hintergrundmusik "Klassik", Schrittgeräusche]

Wandelt mit uns auf Spuren von Herzögen und einer Königin durch Coburg – und entdeckt die „Fränkischen Krone“.

Coburg liegt ganz im Norden von Bayern, unweit der Grenze zu Thüringen. Kaum sind wir aus dem Zug gestiegen, entdecken wir vom Bahnsteig aus das Wahrzeichen der Stadt: Die Veste Coburg thront wie eine Krone hoch über den Ort, daher auch ihr Spitzname „Fränkische Krone“. Natürlich machen wir ein paar Selfies mit der Burg – auf dem Bahnsteig ist extra ein Selfie-Spot markiert. Auf dem stellen wir uns in Position.

Vom Bahnhof bummeln wir zum Marktplatz mit dem malerischen Rathaus, dem Stadthaus mit seinen markanten Erkern und Fachwerkhäusern. Mitten auf dem Platz steht das Denkmal von Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha – und zeugt von den Familienbanden der Coburger Herzöge und des britischen Königshauses. Prinz Albert heiratete 1840 seine Cousine, die britische Queen Victoria. Ihre Ururenkelin Elisabeth II sitzt heute auf dem Thron.

[Brit. Hymne „God save the Queen“]

Wenn Queen Victoria und Prinz Albert in Coburg weilten, empfingen sie ihre Gäste im Schloss Ehrenburg. Die imposante Residenz steht nicht weit vom Rathaus. Prunkvoller Barock, Stuck und Fresken beeindrucken im Schloss und in der Hofkirche. In ihrem Schlafgemach ließ Queen Victoria ein „watercloset“ in einem Mahagonihäuschen installieren – wohl eines der ersten auf dem europäischen Festland.

[Trommelmusik, Schrittgeräusche]

Vom Schlossplatz gelangen wir über die Arcaden weiter in den Hofgarten und spazieren bergauf zur Veste. Dicke Mauern, mächtige Türme, Basteien und Gräben zeugen von der militärischen Vergangenheit der Burg. Ihr berühmtester Gast war Martin Luther, der hier 1530 an seiner Bibelübersetzung arbeitete.

Neben dem Luther-Zimmer und anderen historischen Räumen ist die Burg heute eine wahre Schatztruhe: Kupferstiche, Jagdwaffen, Rüstungen, Gläser und Gemälde – viele dieser Schätze verdanken wir der Sammelleidenschaft Coburger Herzöge. Auch die Kutschen und Rennschlitten. So ein Schlitten wäre jetzt nicht schlecht, um bergab zum Bahnhof zu sausen.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Jetzt weitere königliche Ausflugziele erkunden!

Königliche Vergangenheit in Bayern: Über den gesamten Freistaat hinweg können Sie auf den Spuren des Hochadels wandern. Wir haben für Sie weitere Ausflugsziele zusammengestellt – lassen Sie uns gemeinsam auf Zeitreise der letzten Jahrhunderte gehen.

Jetzt entdecken!

Kirche in Ingolstadt

Staunen in Solnhofen im Altmühltal

Entdecken Sie in Mittelfranken ein echtes Natur-Wunder

 

 

Auf Wander-Tour durch das Altmühltal – vom mittelalterlichen Pappenheim nach Solnhofen. Dort erkunden wir eine spektakuläre Felsformation: Die „Zwölf Apostel“ waren einst Riffe in einem tropischen Meer. Jetzt anhören:

Zwölf Apostel in Solnhofen

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Intro, Hintergrundmusik, Dinosauriergeräusche]

Im Alpental wandern wir von Pappenheim nach Solnhofen und entdecken spektakuläre Felsen, die Zwölfer Postel. Geht mit uns auf eine Zeitreise von sagenhaften 150 Millionen Jahren, zu Dinosauriern und Urvögeln.

Vom Bahnhof Pappenheim spazieren wir in einer Viertelstunde zum Neuen Schloss. Auf dem Marktplatz folgen wir den gelb-roten Symbolen für den Altmühltal-Panoramaweg. Wir wandern bergauf durch einen dichten Wald.

Nach dem Anstieg lichtet sich die Sicht und wir genießen den Blick ins Tal. Jetzt geht es weiter auf einem schmalen Höhenweg. Das Ziel unserer Wanderung, die Kalksteinfelsen Zwölfer Postel.

[Schrittgeräusche, Hintergrundmusik]

Schon aus der Ferne sehen wir sie mächtig und bizarren die Höhe lagen. Heute sind sie eine der schönsten Felsformationen im Naturpark Altmühltal. Vor 150 Millionen Jahren waren die Riffe von einem Meer umspült.

[Steinzeitgeräusche, Dinosauriergeräusche]

In unserer Fantasie sehen wir tropische Inseln und Lagunen. Dinosaurier bestreifen das Ufer, Flugsaurier und die Vorfahren der Vögel beherrschen den Himmel. Wie es wohl wäre, wenn sie heute noch leben würden? Als damals die Urzeitwesen starben, sanken ihre Körper in den Schlamm auf den Meeresgrund und versteinerten.

[Hintergrundmusik]

Heute kommen sie als Fossilien wieder ans Licht, zum Beispiel in den Steinbrüchen rund um Solnhofen. Zurück in die Gegenwart. Auf einem Pfad wandern wir über Wiesen, hören Vögel zwitschern und kommen den Zwölfer Posteln immer näher.

Endlich begegnet uns der erste Apostel etwas unterhalb des Weges. Der Fels ist ein idealer Aussichts- und Picknickplatz. Dann gehen wir weiter nach Esslingen, überqueren die Altmühl und schlendern durch den Talgrund nach Solnhofen, wo wir wieder in den Zug steigen.

Unsere Wanderung hat uns richtig Lust auf mehr gemacht. Vielleicht steigen wir das nächste Mal in Pappenheim in ein Kajak und paddeln nach Solnhofen. Oder wir nehmen unsere Räder mit und fahren auf dem Altmühlradweg an den Zwölfer Posteln vorbei bis zum Bahnhof Eichstätt.

Eines ist jetzt schon klar. Wir kommen wieder.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Natur-Wunder in Bayern entdecken

Die „Zwölf Apostel“ zählen zu einen der schönsten Natur-Wundern in Bayern – aber auch zahlreiche weitere Orte im Freistaat lassen uns staunen! Von der Maisinger Schlucht bis zum Großen Alpsee: Wir haben Ihnen weitere schöne Ausflugsziele in der Natur zusammengestellt. 

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Mittenwalder Klettersteig Gipfel

Königlich in Veitshöchheim

Entdecken Sie einen der schönsten Hofgärten Deutschlands

 

Sich einmal wie eine Königin oder ein König fühlen und majestätisch an malerischen Seen, bunten Beeten und durch Laubgänge flanieren? In Episode 6 von „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, besuchen wir den romantischen Hofgarten von Veitshöchheim.

Schloss Veitshöchheim mit bunten Blumenbeeten

[Intro, Hintergrundmusik]

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[Hintergrundmusik]

Darf's ein bisschen romantisch sein? Dann folgt uns mit dem Zug ins unterfränkische Veitshöchheim. Hier gibt es einen der schönsten Rokoko-Gärten europaweit.

[Hintergrundmusik, Vogelgezwitscher]

Der prachtvolle Garten lädt zum Flanieren, Entdecken oder einfach nur zum Träumen ein. Manchmal muss man gar nicht aufs Land fahren, um Natur zu entdecken. Der majestätische Hofgarten von Schloss Veitshöchheim liegt mitten in der Stadt und ist nur ein Katzensprung vom Bahnhof entfernt.

Das grüne Idyll von über zwölf Hektar wurde schon von den Würzburger Fürstbischöfen als Sommerresidenz geschätzt. Und später auch von den bayerischen Königen. Auf einem Gartenplan verschaffen wir uns eine erste Übersicht.

Fasziniert blicken wir auf die akkurate Anordnung und perfekt ausgezirkelte Geometrie der Anlage. Wir stehen tatsächlich inmitten eines Kunstwerks. Nicht umsonst gilt der Hofgarten als einer der schönsten Rokoko-Gärten in ganz Europa.

[Hintergrundmusik, Mittelaltermusik]

Als erstes zieht uns der große See im Zentrum des Gartens magisch an. In der Mitte liegt der sogenannte Musenberg Panas. Es ist ein künstlich geschaffener Felsen mit Statuen des Apollo, der Musen und des geflügelten Pegasus.

[Hintergrundmusik, Mittelaltermusik, Wassergeräusche]

Zu jeder vollen Stunde finden im Sommer hier Wasserspiele statt. Dann steigen viele kleine Fontänen mitten aus dem See empor. Wir bleiben einen Moment stehen und betrachten das Plätschern der vielen Springbrunnen.

Wir schlendern an liebevoll gestalteten Blumenbeben vorbei und schreiten majestätisch durch die angelegten Laubengänge. Wir finden sogar noch einen weiteren, kleineren See. Immer wieder treffen wir auf kunstvolle Sandsteinskulpturen.

Über 300 Figuren soll es mal gegeben haben, wovon heute noch 200 sehr gut erhalten sind. Sie müssen damals noch beeindruckender gewesen sein, denn sie waren alle farbig bemalt. Unsere Nase führt uns zur nächsten Station.

[Hintergrundmusik, Klassik]

Riecht ihr es auch, den herrlichen Duft von frischen Kräutern und süßem Obst? Vor uns liegt der paradiesische Küchengarten. Neben klassischen Gemüse-, Obst- und Kräutersorten entdecken wir seltene und fast vergessene Arten, wie die Apfelsorte Champagner Ranette oder die Schweizer Wasserbirne. Wir fühlen uns ganz inspiriert von so viel Kulinarik und Romantik an nur einem Ort.

[Outro]

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Königliche Spuren in Bayern

Auf den Spuren der bayerischen Könige: Im Freistaat zeugen prachtvolle Bauten, romantische Hofgärten und zahlreiche Denkmäler von der Zeit des Hochadels. Gehen Sie zum Beispiel auf historische Zeitreise in der Münchner Residenz oder entdecken Sie die Sommerresidenz von König Ludwig I. in Aschaffenburg.

Jetzt inspirieren lassen!

Innenansicht Residenz in München

Sonthofen: Magie auf der Wittelsbacher Höhe

Erleben Sie auf der Wittelsbacher Höhe ein Gefühl von Freiheit und Weite

 

 

Kommen Sie mit uns in der neuen Folge von „HIN & HÖREN“ auf die Wittelsbacher Höhe bei Sonthofen. Eine mächtige Friedenslinde schenkt uns hier Ruhe und Kraft. Später springen wir noch in den Baggersee – und fühlen uns innen und außen frisch und erholt. Jetzt anhören:

Frau mit Fahrrad, die an Baum lehnt

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Hintergrundmusik]

Auf einer Wanderung im Allgäu können wir wunderbar entschleunigen und werden mit einem spektakulären Ausblick belohnt. Auf der Wittelsbacher Höhe erleben wir ein Gefühl von Freiheit und Weite.

Natürlich sind wir mit dem Zug nach Sonthofen gekommen. Wir starten in Richtung Süden an der Iller entlang. Das Flüsschen spült schon mal all unsere Hektik fort.

Dann geht es durch das Dörfchen Siegeshofen am Feuerwehrhaus vorbei. Wir folgen dem breiten Weg bergauf und sind bald nur noch von Bäumen umgeben. Welch ein Duft! Welch klare Luft! Wir atmen tief ein und lassen den Alltag hinter uns.

[Hintergrundmusik, Vogelgezwitscher]

Als wir aus dem Wald heraustreten, sehen wir schon die große Linde auf der Wittelsbacher Höhe. Alle paar Meter bleiben wir fasziniert stehen, bewundern den Ausblick auf die Oberstdorfer Berge, schießen Fotos und sind einfach sprachlos. Dann haben wir unsere Linde endlich erreicht.

Eine leichte Brise lässt die Blätter in der mächtigen Krone rascheln. Wir spüren die Ruhe und die Kraft, die von diesem Baum ausgehen. Der kräftige Stamm bietet Stabilität und ein Gefühl der Geborgenheit.

Das ist schon irgendwie magisch. Wir schauen über das Illertal hinweg auf die Allgäuer Berge. Wir genießen das Panorama von der Hörnerkette über den Allgäuer Hauptkamm, Sonthofen bis zum Grünten.

Ein Gefühl der Freiheit und Weite erfüllt uns. Weiter geht es durch Wälder und Wiesen nach Westerhofen. 

[Hintergrundmusik, Stadtgeräusche]

Auf den gemütlichen Dorfplatz bewundern wir eine Kräuterspirale.

Und in der Bio-Bäckerei Kornblume holen wir uns eine kleine Stärkung. Natürlich Vollkorn, gesund und lecker. 

Dann wandern wir zum Sonthofener See. Die Einheimischen nennen ihn einfach Baggersee. Wir machen es uns auf der Badewiese bequem und bewundern von hier noch einmal den Grünten. Ganz allein steht der Berg in der Landschaft, als würde er das Allgäu und uns bewachen.

[Hintergrundmusik, Wassergeräusche]

Noch ein kurzer Sprung in den See, dann sind wir ausgeruht und erfrischt und machen uns auf den Weg zum Bahnhof.

[Outro]

Das war „HIN & HÖREN“, der Bayern Podcast von DB Regio Bayern. Damit ihr keine Episode verpasst, abonniert uns einfach. Bis dahin informiert euch auf unserer Website bahn.de/bayern-entdecken über spannende Orte und so manchen Geheimtipp. Und fahrt hin! Natürlich mit der Bahn!

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Weitere Ausflugsziele in Bayern für die perfekte Entspannung

Entspannung pur: Bayern bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, bei einem Tagestrip durchzuatmen, den Alltag hinter sich zu lassen und zu entschleunigen. Wir haben Ihnen die besten Tipps für entspannte Ausflugsziele zusammengestellt.

Jetzt entdecken!

Schlossbachklamm mit DB Regio Zug auf einer Brücke

Abenteuerlust im Nürnberger Land

Erkunden Sie mit uns Burgen, Felsen und Höhlen rund um Etzelwang

 

 

Auf ins Abenteuer: Entdecken Sie mit uns das Nürnberger Land. In dieser Episode von „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, erforschen wir mittelalterliche Burgen, verwunschene Wälder und tiefe Höhlen rund um das Örtchen Etzelwang.

Burg vor blauem Himmel

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Hintergrundmusik]

Lust auf geheimnisvolle Wälder, gewaltige Felsen und schaurige Höhlen? Kommt mit uns auf Abenteuer-Tour durchs Nürnberger Land. Vielleicht entdecken wir sogar ein Gespenst.

[Hintergrundmusik, Stadtgeräusche]

Wir sitzen im Zug und steuern das Nürnberger Land an. Das Grenzland zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz ist bekannt für seine aufregenden Felsformationen, schaurigen Höhlen und geheimnisvollen Wälder. Unser Zielbahnhof befindet sich in der Gemeinde Etzelwang, die gleichzeitig Startpunkt unseres Wanderabenteuers ist.

Wir bleiben nicht lange in der Ortschaft und machen uns auf den Weg zur ersten Station. Der Burg Ruine Rubrechtstein. Unsere Route führt leicht bergauf, bis wir durch die Baumspitzen hindurch Teile einer Burganlage entdecken. Oben angekommen brauchen wir ein bisschen Vorstellungskraft, denn die Mittelalterliche Burg ist seit dem 19. Jahrhundert verfallen. Doch wer seinem Forschergeist folgt, kann an einigen Stellen noch die Ruine erkennen.

[Hintergrundmusik, Mystisch]

Jetzt geht es immer tiefer an den Wald hinein. Wir lauschen dem Rauschen der gewaltigen Baumwipfel. Immer größere Felsen heißen uns willkommen. Schließlich stehen sie vor uns, die berüchtigten sieben Brüder. Seite an Seite rücken hier sieben riesige Felsen zusammen und bilden gemeinsam eine mächtige Wand. Ein atemberaubender Anblick, der einem wie in Märchen vorkommt.

Ob hier tatsächlich einmal von langer Zeit Geschwister verzaubert wurden? Auf geht's zur nächsten Sehenswürdigkeit.

[Hintergrundmusik, gruselig, Hallgeräusch, schreiende Frau]

Im nahen Umkreis des alten Gemäuers gibt es mehrere Höhlen zu erkunden. Wir entscheiden uns für das sogenannte Franzosenloch. Vorsichtig werfen wir einen Blick in die kühle und dunkle Höhle. Haust hier vielleicht das Etzelwanger Gespenst? Im 17. Jahrhundert soll es immer wieder die Metzgas-Tochter Anna erschreckt haben. Mutige können sich sogar einige Meter in das Innere wagen. Aber Vorsicht, Kopf einziehen.

Nach einer kurzen Rast treten wir den Rückweg zum Bahnhof Etzelwang an. Für heute haben wir unsere Abenteuerlust gestillt. Doch das Nürnberger Land bietet noch viele weitere spannende Touren.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Weitere Ausflugsziele voller Abenteuer

Neben dem Örtchen Etzelwang gibt es zahlreiche weitere Orte in Bayern, bei denen die Abenteuer-Lust in uns geweckt wird. Reisen Sie zum Beispiel auf der Festung Rosenberg in Kronach in die Vergangenheit oder entdecken Sie eine geheimnisvolle Schlucht am Starnberger See.

Jetzt inspirieren lassen!

 

 

Wald in der Maisinger Schlucht mit Sonnenschein

Nervenkitzel erleben: Die Buchenegger Wasserfälle

Eine der beeindrucktesten Naturschauspiele Deutschlands entdecken

 

Das älteste Erlebnisbad Deutschlands liegt versteckt mitten im Wald. Allein der Anblick des tosenden Gebirgsbachs sorgt bei Besuchern für einen kleinen Nervenkitzel. In dieser Episode von „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, nehmen wir Sie mit zu den spektakulären Buchenegger Wasserfällen bei Oberstaufen.

Buchenegger Wasserfälle

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Hintergrundmusik]

Lust auf einen Nervenkitzel? Wandert mit uns zum ältesten Erlebnis Bad Deutschlands zu den Buchenegger-Wasserfällen bei Oberstaufen. Der Eintritt ist kostenlos.

Wir fahren mit dem Zug bis ins Wunderschöne Oberstaufen. Dort angekommen werden wir von den malerischen Schwüngen der Allgäuer Berge begrüßt. Vor uns liegt eine etwa einstündige gemütliche Wanderung, die uns zunächst in einen dicht bewachsenen Wald führt.

[Hintergrundmusik, Naturgeräusche]

Unser Weg ist anfangs noch breit und eben. Doch nach einigen Minuten wird er schmaler. Laut einer Hinweistafel befinden wir uns im Naturwaldreservat Achrein, einem der ältesten Reservate in Bayern. Langsam wird auch das Geräusch von tosendem Wasser lauter. Das Ziel kann also nicht mehr weit sein.

Bald sehen wir auch die Geräuschquelle und bleiben erstaunt stehen. Vor uns erstreckt sich eines der wohl beeindruckendsten Naturschauspiele Deutschlands, die Buchenegger-Wasserfälle. Ob Winter oder Sommer, hier werden wir Zeuge, welche immense Kraft in der Natur steckt. Der eiskalte Gebirgsfluss Weissach hat sich über Tausende von Jahren seinen eigenen Weg durch die beeindruckende Felslandschaft gebahnt.

[Hintergrundmusik, Vogelgezwitscher]

Das sprudelnd türkisblaue Wasser durchfließt mehrere Steinbetten. Dabei ist ein großer und ein kleiner Wasserfall entstanden, die kurz hintereinander in die Gumpen fließen. So werden hier die mit Wasser gefüllten Auffangbetten genannt.

[Hintergrundmusik, Sprung ins Wasser, tosendes Wassergeräusch]

Während wir das Naturerlebnis auf uns wirken lassen und mit der Kamera einfangen, können wir ein weiteres Spektakel beobachten. Denn ortsansässige und erfahrene Felsenspringer Wagen hier den Sprung aus der Höhe ins kühle Nass. Die höchste Absprungstelle liegt knapp 30 Meter über dem Wasser.

Wir bekommen schon vom Zusehen Gänsehaut. Daher bleiben wir lieber am seichten Flussufer und kühlen nur unsere Zehen im klaren Wasser, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Voller beeindruckender Bilder im Kopf und in der Kamera, steigen wir am Bahnhof Oberstaufen wieder in den Zug und düsen zurück in die Heimat.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Jetzt weitere Natur-Highlights in Bayern entdecken

Neben den Buchenegger Wasserfällen hat Bayern zahlreiche weitere spektakuläre Abenteuer in der Natur zu bieten: von spektakulären Felsformationen über beeindruckende Klamm-Erlebnisse bis zu antiken Römer-Schätzen.

Lassen Sie sich hier inspirieren! 

Altmühltal im Schnee

Dolce Vita in Schwabach  

Goldene Aussichten in der fränkischen Goldschlägerstadt

 

Lust auf einen goldenen Spaziergang? Dann besuchen Sie mit uns die Goldschlägerstadt Schwabach. In dieser Episode von „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, flanieren Sie durch die mittelalterliche Altstadt und bestaunen malerisches Fachwerk, bezaubernde Gassen und natürlich jede Menge Gold.

Stadtbild mit Fachwerkhäusern

[Intro, Hintergrundmusik]

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[Start der Episode 2/Staffel 3]

Lust auf ein bisschen Bling-Bling? Dann bummelt mit uns durch die funkelnde Altstadt von Schwabach. In dem Städtchen in Mittelfranken leuchtet und glänzt es an jeder Ecke. Selbst ein vergoldetes Riesen-Ei werden wir sehen!

[Bahnhofsgeräusche, Hintergrundmusik]

Wir sind heute im Goldfieber und steuern mit dem Zug Schwabach an. Denn diese Stadt in Mittelfranken steht ganz im Zeichen des Goldes. Warum, werden wir gleich entdecken. Voller Vorfreude steigen wir am Bahnhof aus und folgen dem Kunstwanderweg „Goldenen Meile“. Dieser bringt uns zu den glänzenden Orten von Schwabach.  

[Schritte/Absatzklappern auf Kopfsteinpflaster, Stimmengewirr]

Kleine, verwinkelte Gassen führen uns in die Altstadt. Wir sind bereits nach den ersten Metern ganz geblendet von der Schönheit des Städtchens. Große Fachwerkhäuser begrüßen uns mit ihren malerischen Fassaden. Sogar ihre Hausnummern sind mit Echtgold eingerahmt.

[Hammerschläge/Klopfen auf Gold]

Am Marktplatz angekommen sehen wir es an einer Stelle besonders funkeln. Das Rathaus ziert ein außergewöhnliches Ecktürmchen. Die Kuppel besteht aus kleinen, goldenen Dachziegeln. Diese wurden 2002 angebracht, um an die Zeit der Goldschlägerei zu erinnern. Denn vor etwa 500 Jahren stellten hier Handwerker Blattgold her. Mit unendlich vielen Hammerschlägen schlugen sie das Metall zu hauchdünnen Folien. Schwabach entwickelte sich sogar zum Weltzentrum für dieses Handwerk und trägt bis heute den Titel „Goldschlägerstadt“. Fun Fact: Das Schwabacher Blattgold ziert sogar den Buckingham Palace in London.

[Klicken eines Fotoapparats]

Wir flanieren weiter bis wir ein überdimensional großes, goldenes Ei entdecken. Es steht vor dem Eingang des Stadtmuseums. Hier gibt es die europaweit größte Sammlung von Eiern. Wir sind schon allein vom Riesen-Eis fasziniert und schießen ein paar Fotos. Denn wer möchte sich nicht einmal mit einem großen, goldenen Ei ablichten?

[Brunnenplätschern]

Jetzt ist erstmal Zeit für eine Pause. Da kommt eine Eisdiele genau richtig. Wir genießen ein Eis auf dem Rand des prachtvollen Brunnens am Marktplatz. Die Sonne im Gesicht und die zauberhafte Stadtkulisse versetzen uns in Urlaubsstimmung. So fühlt sich also Dolce Vita in einer Goldschlägerstadt an.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Gehen Sie auf weitere Städte-Trips in Bayern!

Schwabach bietet sich perfekt für einen Städte-Trip in Bayern an. Wir haben für Sie die schönsten City-Trips im Freistaat zusammengestellt Von der pulsierenden Isar-Metropole München über Augsburg bis zum malerischen Bamberg.

Lassen Sie sich hier inspirieren!

Luftaufnahme von Augsburg

Entspannt am Großen Alpsee

Willkommen am größten Natursee des Allgäus: Der Große Alpsee bei Immenstadt gilt als Oase der Ruhe

 

 

Der Große Alpsee ist ein smaragdgrünes Juwel bei Immenstadt im Allgäu. Das Wasser glitzert im Sonnenschein, Wälder und Wiesen säumen das Ufer. In dieser Idylle fällt aller Alltagsstress von uns ab – tiefenentspannt erkunden wir den See und genießen Seelenruhe.

See und Bergpanorama im Winter

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Start der Episode 2/Staffel 3, Hintergrundmusik, Zuggeräusche]

Entspannung pur am größten Natursee des Allgäus. Wir genießen den Blick auf das glitzernde Wasser zwischen grünen Hügeln und einem tiefblauen Himmel.

Am großen Alpsee fällt alle Hektik von uns ab. Mit dem Zug haben wir uns auf den Weg ins Allgäu gemacht. Auf Halberstrecke zwischen Campton im Norden und Oberstdorf im Süden sind wir in Immenstadt ausgestiegen.

[Schrittgeräusche, Hintergrundmusik]

Vom Bahnhof spazieren wir auf dem Badeweg entlang der Eisenbahngleise und der Konstanzer Ache. Wir laufen dem Bach entgegen, vorbei am kleinen Alpsee und erreichen nach einer guten halben Stunde den Ortsteil Bühl.

Und dann liegt der größte Allgäuer Natursee vor uns. Der große Alpsee schimmert Smaragdgrün zwischen Hügeln. Wir laufen auf dem Landessteg direkt hinein in den See und können uns nicht satt sehen. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht unter tiefblauem Himmel.

Wir breiten die Arme aus und atmen tief ein. Aller Alltagsstress fällt von uns ab. Rundherum die Idylle pur. Federleichte Wölkchen spiegeln sich im Wasser, saftig grüne Hügel mit Wäldern und Wiesen säumen das Ufer.

[Schrittgeräusche, Wassergeräusche, Hintergrundmusik]

In dem kleinen Hafen liegen knallbunte Boote, daneben wird die Seebühne von einem Zeltdach geschützt. Nicht weit davon stehen hübsch bemalte Bootshäuser auf Peelen im Wasser. Seerosenblühen satt gelb, ein paar Möwen krächzen.

Eine leichte Brise streichelt uns. Ein Spannung, Gelassenheit, Seelenruhe. Das ist genau unsere Stimmung. Zurück vom Steg spazieren wir unbeschwert die Seepromenade entlang. Kleine romantische Buchten laden zum Sonnen- und Baden ein.

Wir beobachten Segler, Surfer und Kaiter, die über das Wasser flitzen. Dank der Ost-West-Ausrichtung des großen Alpsees, sowie der Tallage, herrschen super Windverhältnisse.

[Sprung ins Wasser, Hintergrundmusik]

An der großen Liegewiese beim Campingplatz wählen wir uns plötzlich im Süden Europas. Sonnenschirme und Liegestühle stehen bereit. Wir stecken die Zähnen in den feinen Sand. Gut, dass wir die Badesachen dabei haben. Nicht zählt uns mehr. Ab in den See. Das Wasser erfrischt.

[Outro]

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Gehen Sie auf See-Entdeckungstour in Bayern

See-Paradies Bayern: Neben dem Großen Alpsee bietet unser Freistaat zahlreiche weitere schöne Gewässer, die der perfekte Ausgangsort für einen Tagesausflug sind. Von einer Wanderung entlang am Starnberger See bis zu Sport und Action auf dem Brombachsee:

Lassen Sie sich hier inspirieren!

Kochelsee mit Bergpanorama im Hintergrund

Bierkultur in Bamberg

Urig und legendär: Entdeckt Sie mit uns Klein-Venedig und kosten Sie das legendäre Rauchbier!

 

 

Schon den Mönchen im Mittelalter hat das Bier hier besonders gut geschmeckt: In dieser Episode von „Hin & Hören", dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, kosten wir mit Ihnen das weltberühmte Rauchbier in Bamberg und besuchen die legendären Brauereien der charmanten Frankenmetropole.

Weinberge mit Bamberg im Hintergrund

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Bier wird in Glas geschenkt]

Entdeckt mit uns klein Venedig und kostet das legendäre Rauchbier bei einer Genuss Tour durch Frankens Bierhauptstadt Bamberg. Kaum sind wir aus dem Zug gestiegen, können wir es kaum erwarten, mit unserer Bierschmeckertour zu starten.

[Mittelalter/Dorf Geräusche, Hintergrundmusik]

Schon im späten 18. Jahrhundert sagte man dem Bamberger ein besonderes Verhältnis zum Bier nach. Angefangen hat die Tradition in den Klöstern, die bereits im Mittelalter für den Eigenbedarf brauchten.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Bierbrauen zu einem typisch bürgerlichen Gewerbe, das eng mit dem Büttnerhandwerk, der Herstellung von Fässern verbunden war. Doch genug in der Geschichte geschwelgt. Wir wollen im Hier und Jetzt unsere Sinne und Geschmacksknospen schärfen. Mit Kostproben, des köstlichen und weltberühmten Rauchbiers.

[Stadtgeräusche, Schritte auf Pflastersteinen]

Wir laufen schnurstracks durch die engen und beschaulichen Gassen der hübschen oberfränkischen Stadt. Dabei fallen uns das junge Publikum und die vielen hübschen kleinen Geschäfte auf. Bamberg besitzt den größten erhaltenen Altstadtkern Deutschlands. In der Dominikanerstraße Nr. 6 bleiben wir vor einer der mittelalterlichen Fachwerkhausfassaden stehen.

[Wirtshaus Atmosphäre]

Im Schlenkala baut die Familie Trum in sechster Generation Rauchbier. Dunkle, holzgetäfelte Wände, Rehgeweihe an den Wänden, schummriges Licht. Im Schlenkala ist es urig gemütlich und das Rauchbier ist wahnsinnig süffig. Wir probieren verschiedene Sorten davon. Neben der Schlenkala gibt es elf weitere Brauereien im Bamberg. Im Umland sind es sogar 60, was die höchste Brauereidichte der Welt bedeutet. Insgesamt werden 400 verschiedene Biersorten im Bamberger Land gebraucht.

[Wassergeräusche, Italienische Musik]

Doch Bamberg ist nicht nur für sein Bier berühmt, sondern auch als kleinvenedig bekannt. So nennen die Einheimischen liebevoll jenen Teil der Inselstadt, in dem früher die Fischer zu Hause waren.

Und weil an diesem Tag die Sonne so schön scheint, reißen wir uns vom Rauchbier los und unternehmen noch eine Gondelfahrt auf der Regnitz. Gemächlich gleiten wir in kleinen Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter vorbei und genießen den Blick aufs Wasser.

[Vogelgezwitscher, Biergarten Atmosphäre]

Zum Abschluss unserer Tour stärken wir uns mit einer großen Portion fränkischer Scheuferle. Also gebratener Schweineschulter, im Biergarten Spezialkeller neben der Sternwarte. Und genießen die wohl schönste Aussicht auf das Weltkulturerbe der Stadt, den Bamberger Dom.

Bierselig und Pap Satt treten wir die Heimfahrt mit dem Zug an. Das einzige Papstgrab nördlich der Alpen oder die größte Porzellansammlung Europas, das schauen wir uns das nächste Mal an. In der Bierhauptstadt. muss man eben Prioritäten setzen.

[Outro]

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In Bamberg wird die Bier-Kultur groß geschrieben – die fränkische Stadt hat auch noch zahlreiche weitere Highlights zu bieten, die wir für Sie zusammengefasst haben. Zudem kommen auch im Rest von Bayern Fans von gutem Bier, Gemütlichkeit und Genuss voll auf ihre Kosten!

Jetzt inspirieren lassen!

Braune Bierflaschen aufgereiht zum Befühlen

Auf Frankensteins Spuren: Gruseln in Ingolstadt

Wussten Sie, dass ein weltbekanntes Monster seinen Ursprung in Oberbayern hat?

 

In der neuen Folge unseres Podcasts „Hin & Hören“ nehmen wir Sie mit auf Grusel-Tour!

Ingolstadt ist der Geburtsort sowohl eines weltbekannten Monsters als auch eines mysteriösen Geheimbundes. In dieser Episode von „Hin & Hören“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, gehen wir mit Ihnen auf die Suche nach den Spuren Frankensteins und der Illuminaten.

[Intro, Hintergrundmusik]

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[Hintergrundmusik, Zuggeräusche, Gruselgeräusche]

Wandelt mit uns auf Spuren von Viktor Frankenstein und der Illuminaten bei einem Bummel durch das alte Ingolstadt. Als wir aus dem Zug steigen, sehen wir Autos.

[Zuggeräusche, gruselige Geräusche]

Dutzend sind auf Güterzügen, um auf Schienen in die Welt zu fahren. Autofabriken und Erdölraffinerien. Dafür ist Ingolstadt bekannt. Aber kann diese Stadt uns auch das Gruseln lehren? Schließlich ist sie der Geburtsort sowohl eines berühmten Monsters als auch der mysteriösen Illuminaten. Am Bahnhof steigen wir in den Bus in die Altstadt. Vor 200 Jahren schrieb Mary Shelley, Frankenstein oder der moderne Prometheus.

[Hintergrundmusik, Orgel]

Romanheld Viktor Frankenstein erzählt darin, als ich 17 Jahre alt war, beschlossen meine Eltern, ich solle an der Universität in Ingolstadt studieren. Der Mann beschäftigt sich mit Naturwissenschaften und Anatomie, beschafft sich Leichenteile und erweckt den zusammengestückelten Körper zum Leben. Das Monster spuckt seit mehr als 100 Jahren durch die Kinos. Alles nur Fantasie?

[Kirchenglocken, Vogelgezwitscher]

Im Roman erwähnt Frankenstein die Kirchturmspitzen der Stadt. Türme entdecken wir in der Nähe des alten Rathauses. Der eine gehört zur Moritzkirche, dem ältesten Bauwerk der Stadt. Der andere ist der Pfeifturm, ein Wachturm aus dem 14. Jahrhundert. Nicht weit davon erhebt sich ein stattlicher Bau mit rosa farbender Fassade. Die hohe Schule. Hier wurde im Jahr 1472 die erste bayerische Universität gegründet. Frankenstein könnte hier studiert haben.

[Bibliotheksgespräche]

Unweit der hohen Schule stoßen wir auf die alte Anatomie. In der tatsächlich Leichensitziert wurden. Museum in dem Gebäude. In einer Ausstellung erfahren wir, die Ärzte und Naturwissenschaftler um 1800 die Grenze von Leben und Tod zu bestimmen suchten. Sie experimentierten mit Elektrizität. Frankenstein lässt grüßen.

[spannende Musik]

Und die Illuminaten? Weltbekannt durch den Bestseller von Dan Brown? Die gab es wirklich Professor Adam Weishaupt hat den Geheimbund 1776 hier gegründet. Die Spuren der realen Illuminaten sind schwerer zu finden als die des fiktiven Frankensteinen. Doch beim Altstadtbummel werden wir in der Theresienstrasse fündig. Auf einer Tafel am Haus Nr. 23 steht im Rückgebäude 1782 bis 1785 Illuminatensaal. Damit ist unsere Mission erfüllt. Elektrisiert, aber nicht total verschreckt. fahren wir mit dem Bus zurück zum Bahnhof.

[Outro]

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Ingolstadt hat nicht nur in Sachen Grusel einiges zu bieten, sondern eignet sich perfekt als Ziel für einen erlebnisreichen Tagesausflug. Wir haben für Sie einen Vorschlag für einen perfekten Tag in der Stadt in Oberbayern zusammengestellt. Außerdem verraten wir Ihnen Tipps für echte Grusel-Höhepunkte in Nürnberg und im Allgäu.

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Handschellen vor Backsteinwand

Reif für die Insel: Auszeit in Lindau

Eine Insel mit mediterranem Charme – mitten im Bodensee. 

 

 

Eine Insel mitten im Bodensee, umgeben von glasklarem Wasser und blühender Blumen. In dieser Episode von „Hin & Hören, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, entdecken wir die historische Altstadtinsel Lindau mit ihrem mediterranen Flair und geschichtsträchtigen Türmen.

Hafen in Lindau

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Hintergrundmusik, Vogelgeräusche, Naturgeräusche]

Reif für die Insel? Entdeckt mit uns die historische Altstadt von Lindau, mit ihren zahlreichen Türmen mitten im Bodensee. Wir fahren mit dem Zug durch die Postkartenlandschaft der Voralpen mit ihren saftig grünen Hügeln. Über einen 500 Meter langen Bahndamm erreichen wir die rund 70 Hektar große Insel Lindau, mitten im Bodensee. Dabei genießen wir den weiten Blick über den See und die malerische Alpenkulisse. Umgeben von glasklarem Wasser und blühenden Blumen liegt die Insel Lindau im Bodensee. Wer eine Auszeit vom Alltag und Entschleunigung sucht, ist hier im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz genau richtig. Die malerische Altstadtinsel lässt sich am besten zu Fuß erkunden.

[Hintergrundmusik, Zuggeräusche]

Der Hauptbahnhof liegt mitten im historischen Zentrum der Stadt und steht unter Denkmalschutz. Kaum treten wir heraus, fühlen wir uns ein bisschen wie im Süden. Mit ihren verwinkelten Gassen den von zahlreichen Blumenkörben verzierten Häuserfassaden und den mittelalterlichen Bauten hat die Altstadt einen ganz besonderen, mediterranen Charme.

[alte Hintergrundmusik mit Trommeln]

Über die Dächer der historischen Bauwerke ragen zahlreiche Türme, die wir nacheinander begutachten. Der Diebsturm diente im Mittelalter als Stadtgefängnis. Dabei wirkt der Efeu umrankte weiße Rumpf mit seinen verspielt anmutenden Ecktürmchen und Farbenfrohen Ziegeln eher wie eine Märchenkulisse. Auch der Pulverturm am Ostende der Stadtinsel hat eine bewegte Geschichte zu erzählen. So überstand das bullige Bauwerk selbst den 30-jährigen Krieg im 17. Jahrhundert.

[angenehme Hintergrundmusik, Schiffsdampfergeräusch]

Zum Abschluss unseres historischen Spaziergangs gönnen wir uns noch eine extra Portion Weitblick. Wir schlendern gemütlich zur Hafeneinfahrt am Ostufer und sagen dem weltberühmten Wahrzeichen der Stadt Hallo. einem 6 Meter hohen und 50 Tonnen schweren steinernen bayerischen Löwen. Seit über 150 Jahren schaut er aufmerksam über den See und bewacht so die Tore der Stadt. Hier steht auch Deutschland Südlichster und Bayerns einziger Leuchtturm. Wir genießen den spektakulären Blick auf das Alpenpanorama und lassen uns dabei die erfrischend klare Seeluft um die Nase wehen.

[Windgeräusche, Vogelgezwitscher]

Je nach Wetterlage schaffen Wind, Wolken und Sonne eine malerische Atmosphäre. Und wenn der Föhn die Luft klar und im Blick weit werden lässt, Scheinen das österreichische Bregenz und die Vorarlberger Hügel auf der anderen Seeseite zum Greifen nahe. Entschleunigt und entspannt geht es zurück zum Bahnhof

[Outro, Hintergrundmusik]

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Nicht umsonst wird Lindau als bayerische Riviera bezeichnet: Wir haben für Sie die schönsten Ziele für einen Tag auf der Insel zum Nachlesen zusammengestellt. Verbringen Sie entspannte Momente mit Blick auf die Alpen und entdecken Sie die historische Altstadt. Für alle Wasser-Fans haben wir zudem noch einen Ausflugstipp für einen abwechslungsreichen Bade-Tage ganz in der Nähe von Lindau.

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Freibad Aquamarin mit Badegästen

Schöppeln auf der Brücke: Wein in Würzburg

Würzburg gilt in ganz Deutschland als Hochburg für hochwertige Weine.

 

Wir nehmen Sie in der neuen Folge von „Hin & Hören“, dem Bayern-Podcast von DB Regio Bayern, mit zu den Ursprüngen des edlen Tropfens.

In dieser Episode von „Hin & Hören“ erkunden wir spektakuläre Weinkeller in Würzburg und verraten Ihnen den schönsten Platz, einen Schoppen Wein zu genießen.

[Intro, Hintergrundmusik]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Hintergrundmusik, Grillengeräusche]

Entdeckt mit uns in Würzburg spektakuläre Weinkeller und genießt einen Brückenschoppen. Kaum sind wir aus dem Zug gestiegen, schauen wir auf einen Weinberg. Würzburger Stein heißt er und ist allerbeste Weinbaulage. Aus den Trauben, die hier und anders wohnen Frankenreifen, machen die Würzburger seit Jahrhunderten edle Tropfen und lagern sie in spektakulären Kellern.

[Klassische Musik]

Vom Bahnhof schlendern wir zur Residenz. Jede Menge Kunstschätze des 18. Jahrhunderts sind im Barockschloss zu entdecken. Besonders das Spiegelkabinett begeistert uns. Wir sind ganz berauscht von seinem Glanz, vergoldete Ornamente um rankenspiegelnde Glasflächen. Hinter Glasmalereien zeigen Fantasieszenen. Der Raum spiegelt sich ins schier endlose. Das ist wirklich erstaunlich. Und der Wein? Der lagert im Keller unter dem Schloss. Wir haben eine Führung durch den Hofkeller online gebucht.

[Tropfgeräusche, Schrittgeräusche, leise alte Musik]

Jetzt streifen wir durch das Labyrinth. Im eindrucksvollen Stückfasskeller sehen wir 100 kleinere Holzfässer. Drei Riesen dagegen stehen im Beamtenweinkeller. 100.000 Liter passen in die Fässer. Der Wein wurde früher den Hofbediensteten als Lohn ausbezahlt. Aber Würzburg hat nicht nur diesen Weinkeller. Wir haben eine weitere Führung durch den historischen Holzfasskeller des Juliusspital gebucht. Doch zuerst spazieren wir am Dom vorbei zum Marktplatz.

[Stadtgeräusche, angenehme & leise Hintergrundmusik, Tropfgeräusche]

Hier steht ein jüngeres Würzburger Original. Seit einem halben Jahrhundert verkauft Familie Knüpfing geknickte mit Senf am eigenen Stand. Wir lassen uns die echt fränkische Bratwurst schmecken. Weiter geht es zur Stiftung Juliusspital, die ein Weingut betreibt. Der Weinverkauf darunter Silvana vom Würzburger Stein finanziert seit mehr als vier Jahrhunderten Krankenhaus- und Pflegeeinrichtungen. Im Weinkeller sind die Holzfässer aufgereiht. Der Gang hindurch ist sagenhafte 250 Meter lang und stimmungsvoll beleuchtet.

[moderne Musik, Wassergeräusche]

Natürlich wissen die Würzburger auch ihren Wein zu genießen, zum Beispiel auf der alten Mainbrücke. Zwölf Statuen von Heiligen zieren die 185 Meter lange Steinbrücke. Hier treffen sich Einheimische und Gäste zum Brückenschoppen. Sie genießen unter freiem Himmel einen Shoppen Frankenweilen. Da schließen wir uns gern an. Im melden Abendlicht blicken wir auf den Main und die Festung Marienwerk, bevor wir entspannt zurück zum Bahnhof bummeln.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Das Fränkische Weinland ist über die Grenzen von Bayern hinaus bekannt für seine edlen Tropfen – die Gegend besticht aber auch mit historischen Städten und wunderschöner Natur. Entdecken Sie unsere Tipps für Ausflugsziele in ganz Franken.

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Wiese und Wald mit Schafen

Die Fuggerei in Augsburg erkunden

Gehen Sie mit uns auf eine Zeitreise! 

Die reiche Familie Fugger hat im 15. Jahrhundert in Augsburg viele Spuren hinterlassen. In dieser Episode von „Hin & Hören“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, gehen wir mit dir auf eine Zeitreise und erforschen die älteste Sozialsiedlung der Welt.

Blick auf die Fuggerei in Augsburg

[Intro]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Start der Episode 4, mittelalterliche Hintergrundmusik]

Geht mit uns auf eine Zeitreise und erforscht die ältestes Sozialsiedlung der Welt – die idyllische Fuggerei in Augsburg.

Jakob Fugger gilt als einer der reichsten Männer der Menschheitsgeschichte überhaupt. Der Kaufmann und Bankier l lebte im 16. Jahrhundert – und er hat in Augsburg Spuren hinterlassen. Wir sind in der Fuggerstadt aus dem Zug gestiegen.

[Zuggeräusche]

Dank Fugger können wir auf eine Zeitreise gehen und erleben, wie Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher vor fünf Jahrhunderten lebten. Doch zuerst bummeln wir vom Hauptbahnhof quer durch das Stadtzentrum in die Jakoberstraße. Durch ein Tor betreten wir eine andere Welt: die Fuggerei, die älteste Sozialsiedlung der Welt.

[idyllisches Brunnen-Geplätscher und Vögel]

Honiggelbe Häuser mit spitzen Giebeln und winzigen Gärten stehen hier in mehreren Reihen. Wir schlendern an der St.-Markus-Kirche vorbei auf einen Brunnen zu. Tauben gurren in alten Bäumen. Jakob Fugger, der Reiche, stiftete vor fast fünfhundert Jahren, die Siedlung für arme katholische Augsburger. Die Bewohner zahlten damals eine Jahresmiete von einem Rheinischen Gulden – und tun es heute noch. Nämlich sagenhafte 88 Cent jährliche Kaltmiete.

[Kirchenglocken St.-Markus, mittelalterliche Hintergrundmusik]

Dazu haben die Bewohner täglich drei Gebete für den Stifter und seine Familie zu sprechen – damals wie heute. Schließlich wird die Sozialsiedlung bis heute aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. In der Mittleren Gasse erkunden wir eine Wohnung, die im Stil des 18. Jahrhunderts eingerichtet ist. In der Ochsengasse 46 erfahren wir im „Museum der Bewohner“, wie ein glückliches Leben trotz Armut möglich ist. 14 Bewohner erzählen in audiovisuellen Stationen ihre ganz persönlichen Geschichten.

[Biergarten Fuggerei, moderne Musik]

Bevor wir die Fuggerei-Idylle verlassen, stärken wir uns im Biergarten in der Fuggerei mit ein paar schwäbischen Kleinigkeiten. Danach schlendern wir zurück ins Stadtzentrum. Nach den bescheidenen Häuschen der Fuggerei stechen Prunk und Glanz besonders ins Auge: Ob die prachtvolle Maximilianstraße oder der Goldene Saal im Rathaus – in Augsburg gibt es noch viel zu entdecken. Aber dann ist es auch Zeit. nach einem tollen Ausflug nach Hause zu fahren. Vom Zentrum ist es nicht weit zum Bahnhof.

[Outro, Hintergrundmusik]

Das war „HIN & HÖREN“, der Bayern Podcast von DB Regio Bayern. Damit ihr keine Episode verpasst, abonniert uns einfach. Bis dahin informiert euch auf unserer Website bahn.de/bayern-entdecken über spannende Orte und so manchen Geheimtipp. Und fahrt hin! Natürlich mit der Bahn!

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Die Fuggerei ist definitiv Pflichtprogramm eines Augsburg-Ausflugs: Die Stadt hat noch zahlreiche weitere Highlights zu bieten. Rund um die historische Innenstadt, die mit Mittelalter-Charme beeindruckt, gibt es jede Menge zu erleben. Vom Botanischen Garten bis zum beeindruckenden Dom-Gebäude in der Innenstadt über die weltberühmte Augsburger Puppenkiste: für jeden Geschmack für Groß und Klein ist etwas dabei!

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Nahansicht von Seerosen

„Das Blaue Land“ entdecken

Gehen Sie mit uns auf Spurensuche im „Blauen Land“.

 

Unser Bayern als Inspirationsquelle für bekannte Künstler aus aller Welt.

Der Himmel, die Seen und die Berge Oberbayerns inspirierten Anfang des 20. Jahrhunderts viele Künstler. In dieser Episode von „Hin & Hören“ entdecken wir mit Ihnen „Das Blaue Land“ und folgen in Murnau am Staffelsee den Spuren weltbekannter Künstler.

Weißes Haus mit blauen Akzenten

[Intro]

Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Bayerische Volksmusik]

Entdeckt mit uns „Das Blaue Land“ – in Murnau am Staffelsee folgen wir den Spuren weltbekannter Künstler.

[Sprung ins Wasser, Naturgeräusche]

Warme Badeseen, wildromantische Moorgebiete und die alles überragenden Gebirgsketten der Alpen: Die Landschaft in Oberbayern zwischen Murnau und Kochel ist atemberaubend. Die Farb- und Lichtstimmungen des Himmels, der Berge und der Seen inspirierten Anfang des 20. Jahrhunderts viele Künstler. Der Maler Franz Marc verlieh der Gegend den Ehrentitel „Das Blaue Land“. Hier wurde Kunstgeschichte geschrieben.

[Zuggeräusche, Hintergrundmusik]

Wie schon Franz Marc und seine Künstlerfreunde fahren wir mit dem Zug nach Murnau. Vom Bahnhof laufen wir zum Schloss: Hinter dicken weißen Mauern entdecken wir Gemälde, Zeichnungen und Hinterglasbilder der Expressionistin Gabriele Münter. Auch die Werke von Wassili Kandinsky, Marianne von Werefkin und Alexej von Jawlensky machen deutlich, wie Künstler in Murnau und Umgebung ihre Bildmotive fanden. Wie sie die bayerische Volkskunst kennenlernten. Und wie ihnen hier der Schritt zu einer neuen expressiven Malerei gelang.

[spielerische Hintergrundmusik, Vogelgezwitscher]

Ein paar hundert Meter weiter entdecken wir im Münter-Haus, wie die Künstler gelebt und gearbeitet haben. Gabriele Münter und Wassily Kandinsky wohnten hier in den Sommermonaten ab 1909. Das Haus steht weiß und himmelblau unter einem großen Dach in einem bunten Garten. Den hat Kandinsky in Lederhose selbst umgegraben. Im Haus liegt sein Zylinder auf dem Bett, nebenan trägt Münters Palette noch Farbspuren. Die Künstler haben auch die Möbel bunt bemalt. Franz Marc und andere Kollegen kamen oft zu Besuch, ebenso wie Sammler und Kritiker.

[Gastwirtschaftsgeräusche]

Wir schlendern zurück über Murnaus Unter- und Obermarkt zum Griesbräu und freuen uns auf ein kühles Bier. Münter, Kandinsky und Freunde quartierten sich 1908 in diesem Gasthaus ein – und malten. Münters Bild „Aussicht aus dem Griesbräu-Fenster“ zeigt Dächer, Wiesen und Berge. Auf Kandinskys Bild führt eine Straße zwischen bunten Häusern auf blaue Berge. Beide Werke sind im Lenbachhaus in München zu sehen. Aber das machen wir ein anderes Mal. Jetzt geht es zu Fuß zurück zum Bahnhof.

[Outro, Hintergrundmusik, Zuggeräusche]

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Werke von Künstlern aus aller Welt bewundern

Mit den Farb- und Lichtstimmungen des Himmels, der Berge und der Seen war die Landschaft in Oberbayern zwischen Murnau und Kochel für viele Künstler des 20. Jahrhunderts Inspirationsquelle ihrer Werke. Der Maler Franz Marc verlieh der Gegend nicht umsonst den Ehrentitel „Das Blaue Land“. Entdecken Sie hier vier expressionistische Museen, die Werke von bekannten Künstler aus aller Welt beheimaten.

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Außenansicht des Franz Marc Museums

Eine Städtetour durch Bayreuth

Spazieren Sie mit uns durch Bayreuth!

 

 

Vom beeindruckenden Opernhaus im Barock-Stil bis zum Neuen Schloss, das mit seiner prächtigen Fassade beeindruckt - Bayreuth ist viel mehr als die Wagner-Festspiele. In dieser Episode von „Hin & Hören" stellen wir dir seine einzigartigen Schätze vor.

Schloss und Schlossgarten Bayreuth

[Intro]
Willkommen bei „HIN & HÖREN“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern.

[Takte aus Wagner-Oper]

Einmal im Jahr ist die Welt zu Gast in Bayreuth. Entdecke mit uns das fränkische Kleinod mit Geschichte.

Die Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth. Alle Jahre wieder drängt sich Prominenz aus aller Welt im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel, um den Stars der Klassik zu lauschen. Fachwerk und roter Backstein setzen Akzente in der schlichten Fassade des legendären Musiktempels. Der ist so ganz anders als die Prunkbauten im Herzen der historischen Innenstadt, heißt es. Wir sind neugierig.

[Bahnhofsgeräusche, dann „Stadtgeflüster“]

Unweit des Hauptbahnhofs starten wir unsere Entdeckungsreise durch die Innenstadt. Wir merken schnell: Bayreuth ist viel mehr als Wagner. Eine Stadt, die Geschichte atmet. Die lebendig ist. Unser Weg führt durch mittelalterliche Gassen, vorbei an alten Handelshäusern. Unser Ziel: Bayreuths UNESCO-Weltkulturerbe. Dann sind wir da. Und erleben unser barockes Wunder.

[Barockmusik]

Das Markgräfliche Opernhaus ist ein Meisterwerk der Festarchitektur des 18. Jahrhunderts. Im Zuschauerraum erinnern goldumkränzte Säulen, farbenprächtige Deckengemälde und kunstvoll verzierte Logen an die Blüte des Barock. Das Opernhaus gehört zu den vielen Schätzen, die die Markgrafenfamilie den Bayreuthern hinterlassen hat.

Ein paar Straße weiter erleben wir feinstes „Bayreuther Rokoko“ – im Neuen Schloss. Die Fassade wirkt schlicht, aber im Südflügel sind wir hingerissen vom Palmenzimmer mit edler Nussholzvertäfelung und vergoldeten Palmen. Der großzügige Hofgarten macht Lust auf noch mehr Grün. Wir ziehen deshalb weiter zur Eremitage, einer historischen Parkanlage aus dem 18. Jahrhundert. Zu Fuß sind das gut vier Kilometer. Wir fahren lieber mit dem Bus zum Eremitenhof. Von dort aus sind wir in zehn Minuten bei der Eremitage.

[Busgeräusche, Wasserplätschern]

Das Neue Schloss der Eremitage wird zu unserem Lieblingsplatz: Tausende bunte Steine und Bergkristalle zieren die Fassade. Goldene Figuren blicken auf uns hinab. Ein magischer Ort. Ebenso wie das Ruinentheater im Felsengarten der Eremitage, das heute ein Freilichttheater ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir sagen jetzt: Ade Bayreuth! Mit dem Bus fahren wir zurück zum Bahnhof.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Weitere tolle Städte-Touren in Franken entdecken

Eine Region voller Städte-Highlights, die Postkarten-Kulissen garantieren: Franken! Entdecken Sie neben Bayreuth auch Würzburg, Regensburg und Nürnberg von ihren schönsten Seiten. Hier treffen historische Orte auf fränkische Spezialitäten.

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Luftaufnahme der Würzburger Altstadt

Wandern durch die Breitachklamm

Entdecken Sie eine der spektakulärsten Schluchten Mitteleuropas!

 

 

Ein echtes Naturereignis, das weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist: die Breitachklamm in Oberstdorf. In dieser Episode von „Hin & Hören“, dem Bayern Podcast von DB Regio Bayern, wandern wir durch eine der spektakulärsten Schluchten Mitteleuropas.

Breitachklamm

[Intro, Hintergrundmusik]
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[Hintergrundmusik]

Wandetn mit uns durch eine der spektakulärsten Schluchten Mitteleuropas – durch die Breitachklamm bei Oberstdorf im Allgäu.

[Kuhglocken-Geläut in den Alpen, Schrittgeräusche, langsame Hintergrundmusik]

Kuhglocken läuten den Morgen ein, Nebel steigt über Wiesen auf, es riecht nach feuchtem Gras, Tannen und Fichten. Wir sind in Oberstdorf am südlichsten Bahnhof Deutschlands aus dem Zug gestiegen – und stehen staunend vor bis zu 2.600 Meter hohen Bergen.

Oberstdorf und das benachbarte Kleinwalsertal bilden das größte Wander- und Bergsportgebiet am Nordrand der Alpen. Die Region bietet mehr als 200 Kilometer Wander- und Radwege. Viele starten direkt in Oberstdorf oder sind von hier per Bus oder Bergbahn zu erreichen.

[Busgeräusche, Schrittgeräusche, tosendes Wasser]

Uns bringt der Bus vom Bahnhof in den Ortsteil Tiefenbach zum Kassenhaus am Eingang der Breitachklamm – einer der tiefsten und spektakulärsten Felsschluchten Mitteleuropas. In Jahrtausenden hat sich das Wasser der Breitach tief in das harte Gestein geschnitten. Heute stürzt die Breitach donnernd über hohe Felsbänke, gurgelt in tiefen Gumpen und versprüht feinste Tröpfchen, in denen das Licht spielt. Im zentralen Teil der Klamm, im Zwing, tost das Wasser zwischen fast 90 Meter hohen Felswänden hindurch. Wir wandern auf sicheren Stegen entlang der Wassermassen und ziehen die Köpfe ein, um nicht an überhängende Felsen zu stoßen. Wir entdecken spektakulär ausgewaschene Formationen und kleine Blumen, die auf dem nackten Stein zu wachsen scheinen.

[Naturgeräusche, Schrittgeräusche]

Nach gut zwei Kilometern am Klamm-Ausgang im Kleinwalsertal angekommen, nehmen wir ein paar Stufen hinauf zum Zwingsteg, der die Schlucht überbrückt. Wir werfen einen letzten Blick auf das tosende Wasser weit unter uns und machen uns auf den Weg durch einen lichten Wald und blühende Alpenwiesen zurück nach Tiefenbach.

[Vöglein, Biergartenatmosphäre]

Noch ein kurzer Stopp auf der Terrasse des Hotels Alpe Dornach auf 1.000 Meter Höhe: Wir genießen den grandiosen Blick auf die Oberstdorfer Bergkette und ein paar Allgäuer Schmankerl. Dann geht es weiter bergab zum Start- und Endpunkt der Wanderung. Dort wartet schon bald der Bus zurück zum Bahnhof.

[Outro, Hintergrundmusik]

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Jetzt Oberstdorf und weitere Klamm-Wanderungen in Bayern entdecken

Die spektakuläre Breitachklamm liegt ganz in der Nähe von Oberstdorf. In dem malerischen Ort mitten im Allgäu selbst gibt es jede Menge zu entdecken: sowohl in den Bergen rund um den Ortskern als auch in der Altstadt selbst. Für alle, die Klamm-Abenteuer lieben, haben wir zwei weitere Ausflugs-Tipps zusammengestellt: die Partnach- und Höllental-Klamm.

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Blick auf Oberstdorf und Berge im Schnee
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